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Erkrankungen de Bewegungsapparates

Arnika

Anwendungsgebiete: Zerrungen, Quetschungen, Hämatome, Trauma, Gehirnerschütterungen, sonstige Gewalteinwirkungen
Wirkung: gefäßerweiternd, durchblutungsfördernd, entzündungshemmend, heilungsfördernd, schmerzstillend
Vorkommen: Mittel- und Nordeuropa
Verwendete Teile: Blüten
Dosierung: als Externtinktur oder Gel, nicht bei offenen Wunden

Weide (Salix)

Wirkstoffe: Gerbstoffe, verschiedene Glycoside (Salicin: wird im Organismus gespalten zu Salicylsäure = biologisches Aspirin)
Wirkung: fiebersenkend, entzündungshemmend, schmerzstillend

Beinwell (Symphytum)

Wirkstoffe: Alantoin, Schleimstoffe, Gerbstoffe
Wirkung: bei schlecht heilenden Knochen oder Wunden, Knochenschmerzen (durch Prellungen oder Wachstum)
Dosierung: äußerlich bei Verstauchungen, Gelenksentzündungen, Gefahr: vorzeitiger Schluss der Wachstumsfugen bei Therapie über längeren Zeitraum

Teufelskralle

Wirkung: stark entzündungshemmend, schmerzlindernd, Arthrosen, Rheuma und Gelenkerkrankungen werden gelindert

Außerdem

zur äußeren Anwendung: Öle von Arnika, Rosmarin, Lavendel, Johanniskraut, , Pfefferminz, Eukalyptus

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